Wellness und Gemütlichkeit im eigenen Garten – darum liegen Fasssaunen im Trend
Mit der richtigen Ausstattung wird aus dem eigenen Garten ein Wellness- und Erholungsort. Mit Elementen wie einer Gartensauna kehrt viel Gemütlichkeit im Garten ein. Dieses Trends zahlen sich bei der Gestaltung im grünen Paradies aus.
Wohin gehen die Trends bei der Gartengestaltung?
Gärten werden heute bevorzugt nachhaltig bebaut. Selbst Hobbygärtner achten heute bewusst auf eine insektenfreundliche Bepflanzung. Sie unterstützt Artenvielfalt, lädt Schmetterlinge und Vögel in den Garten ein. Was die Optik betrifft wird heute Wildnis gewagt. Nicht mehr der streng gepflegte und stark in Form geschnittene Garten ist angesagt. Gärtner schaffen die richtige Grundausstattung. Anschließend überlassen sie manche Ecke ihres Gartens der Natur selbst. Der Aufwand solcher Gärten hält sich in Grenzen. Wie Studien zeigen, bieten verwilderte Biotopbereiche mehr Tieren einen natürlichen Lebensraum. Somit ergeben sich auf Seiten der Menschen wie auf Seiten der Tiere Vorteile.
Was macht den Garten zu einem gemütlichen Erholungsort?
Die Coronakrise und der damit verbundene Rückzug aus dem öffentlichen Raum haben dazu geführt, dass viele Menschen ihren Garten als Gestaltungsort neu entdeckt haben. Selbst viele Menschen ohne grünen Daumen haben sich in dem Zuge Projekten gewidmet, die den Komfort und die Erholungsqualitäten auf der grünen Wiese gezielt steigern sollen. Dabei hängen Komfort und Gemütlichkeit des Gartens nicht nur von der Bepflanzung und der entspannenden Ruhe im Garten ab. Bequeme Sitzgelegenheiten spielen eine Rolle. Sie gibt es in vielen Variationen. Während der eine Gärtner seine Hängematte schätzt, stellt der andre eine Sitzecke auf oder baut sich gleich ein ganzes Gartenhäuschen. Komfort lässt sich durch die richtige Beleuchtung steigern. Sie sorgt dafür, dass man in lauen Sommernächten noch länger eine schöne Zeit im Garten verbringen kann. Eine Feuerstelle hat als Lichtquelle ihren eigenen Charme. Outdoorküchen und die Fassauna liegen seit einigen Jahren im Trend.
Welchen Untergrund benötigt eine Fasssauna?
Eine Fasssauna schafft einen echten Wellnessort im Garten. Sie bietet auf kleinem Raum und zu einem günstigem Preis die Möglichkeit zum Saunieren. Damit das runde Fass einen festen Stand hat, ist ein gutes Fundament wichtig. An der Stelle kommt der Untergrund ins Spiel. Er sollte unbedingt eben gestaltet werden und kann als Streifenfundament angelegt werden. Zu dem Zweck wird ein Streifen angelegt, der fest und frostsicher ist und sich gezielt auf den Untergrund der Sauna konzentriert. Das Streifenfundament wird ausgebracht, indem zunächst ein 80 Zentimeter tiefer Graben an der Stelle ausgehoben wird. In dem Graben wird zunächst eine 10 Zentimeter dicke Kiesschicht ausgebracht. Diese Schicht wird mit einer Folie aus Polyethylen abgedeckt. Auf der Folie wird anschließend schichtweise Beton ausgebracht, bis am Ende ein ebenes und festes Streifenfundament vorhanden ist.
Wie lange hält sich ein Saunafass?
Ein Saunafass ist kein Spaß für eine Saison. Die Fasssauna hält bei richtiger Pflege und Versorgung viele Jahrzehnte. Hochwertigen Modelle haben eine Haltbarkeit von 50 Jahren. Die konkrete Nutzungsdauer hängt von verschiedenen Faktoren ab. An erster Stelle spielt das Holz des jeweiligen Fasses eine Rolle. Als langlebiges Material gilt Kiefernholz. Zweitens haben die Witterungsbedingungen im Garten und der Standort Auswirkungen auf die Haltbarkeit. Manche Gärtner decken die Fasssauna im Winter ab. Damit das Holz lange hält, sollte es regelmäßig mit Pflegemitteln behandelt werden. Eine Sauna, die regelmäßig genutzt und gepflegt wird, kann als Erholungsort über viele Jahrzehnte erhalten bleiben. Sie bietet einen Erholungsort, der von der ganzen Familie genutzt werden kann und im Freundeskreis positiv wahrgenommen wird. Viele Männer schätzen die kleine Privatsauna als vielversprechendes Bauprojekt, an dessen Ende ein tolles Ergebnis steht. Sie gehen beim Bau mit Motivation ans Werk.
Welche Vorteile sprechen für eine Fasssauna?
Eine Fasssauna nimmt nicht viel Raum ein. Sie lässt sich in kleinen Stadtgärten, auf dem Dauercampingplatz und in Schrebergartensiedlungen problemlos unterbringen. Die kompakte Bauweises des Fasses hat darüber hinaus noch einen Vorteil. Im kleinen Raum kann sich die Hitze gut verteilen und es ist nicht so viel Energie wie bei der Beheizung einer größeren Sauna notwendig. An der Stelle erweist sich die Fasssauna abermals als ein kostengünstiges Modell. Das Holzmaterial des Fasses garantiert eine angenehme Atmosphäre beim Saunieren. Der rustikale Charme wirkt ansprechend. Das Design ist ein weiterer Grund dafür, dass sich Fasssaunen zuletzt zu einem Trend in der Garteneinrichtung entwickelt haben. In das wilde Gartenparadies mit seiner bienenfreundlichen Bepflanzung fügt sich das Fass aus Holz mit seiner ländlichen Optik harmonisch ein.
